Braunschweig. Besucher entdecken die leuchtenden Kunstwerke zu Fuß, mit dem Rad oder vom Floß aus. Wann die Touren stattfinden, steht hier.

Der Mond hängt hoch über den Köpfen seiner Betrachter, Schwäne schaukeln auf dem Fluss, und leuchtende Quallen spiegeln sich im Wasser: Der Lichtparcours verwandelt die Wege und Parks entlang der Oker vom 15. Juni bis 6. Oktober in eine leuchtende Open-Air-Ausstellung. Die geführten Boots- und Floßangebote der Anbieter Floßstation und Oker-Tour sowie die geführten Spaziergänge und Radtouren der Braunschweig-Stadtmarketing-GmbH ermöglichen Einheimischen und Gästen einen tiefergehenden Blick auf die ausgestellten Arbeiten, teilt Letztere mit.

„Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist eine geführte Tour eine schöne Möglichkeit, nicht nur die Kunstwerke zu erleben, sondern auch viele neue Infos rund um die Künstlerinnen und Künstler und ihre Gedanken hinter den Lichtobjekten zu bekommen“, erklärt Nina Bierwirth, Bereichsleiterin beim Stadtmarketing.

Jede Tour zeigt jeweils eine Hälfte der Kunstwerke

Bei den Führungen zu Fuß und mit dem Fahrrad können die Teilnehmer aus jeweils zwei Strecken wählen und so auf jeder Tour die Hälfte der Kunstwerke besuchen. Führungen entlang der westlichen Okerumflut starten im gesamten Ausstellungszeitraum jeweils freitags zu wechselnden Uhrzeiten. Die Kunstwerke an der östlichen Umflut besuchen die Stadtführungsgruppen jeden Samstag.

Der Braunschweiger Lichtparcours kehrt zurück

1. „Quallen“ (TU Braunschweig), geplant an der Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst wollen auf die Erwärmung der Weltmeere aufmerksam machen und verdeutlichen, dass steigende Wassertemperaturen in der Unterwasserwelt zu einem Ungleichgewicht führen: Während beispielsweise Korallen sterben, vermehren sich Quallen explosionsartig; die Ökosysteme geraten durcheinander. Stifter: Volkswagen Financial Services
1. „Quallen“ (TU Braunschweig), geplant an der Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst wollen auf die Erwärmung der Weltmeere aufmerksam machen und verdeutlichen, dass steigende Wassertemperaturen in der Unterwasserwelt zu einem Ungleichgewicht führen: Während beispielsweise Korallen sterben, vermehren sich Quallen explosionsartig; die Ökosysteme geraten durcheinander. Stifter: Volkswagen Financial Services © Stadt Braunschweig / Archiv | Stadt Braunschweig
2. „One’s sunset is another one’s sunrise“ (Jacqueline Hen), geplant am Botanischen Garten: Diese Sonne geht nicht auf und nicht unter, leuchtet in der Nacht und will verweisen auf die Gleichzeitigkeit von Realitäten. Die Installation erinnert auch daran, dass die Sonne in vielen Kulturen eine wichtige Rolle spielt. Stifter: FIBAV.
2. „One’s sunset is another one’s sunrise“ (Jacqueline Hen), geplant am Botanischen Garten: Diese Sonne geht nicht auf und nicht unter, leuchtet in der Nacht und will verweisen auf die Gleichzeitigkeit von Realitäten. Die Installation erinnert auch daran, dass die Sonne in vielen Kulturen eine wichtige Rolle spielt. Stifter: FIBAV. © Stadt Braunschweig | Stadt BraunschweiG/ Archiv
2. „One’s sunset is another one’s sunrise“ (Jacqueline Hen), geplant am Botanischen Garten: Diese Sonne geht nicht auf und nicht unter, leuchtet in der Nacht und will verweisen auf die Gleichzeitigkeit von Realitäten. Die Installation erinnert auch daran, dass die Sonne in vielen Kulturen eine wichtige Rolle spielt. Stifter: FIBAV.
2. „One’s sunset is another one’s sunrise“ (Jacqueline Hen), geplant am Botanischen Garten: Diese Sonne geht nicht auf und nicht unter, leuchtet in der Nacht und will verweisen auf die Gleichzeitigkeit von Realitäten. Die Installation erinnert auch daran, dass die Sonne in vielen Kulturen eine wichtige Rolle spielt. Stifter: FIBAV. © Stadt Braunschweig | Stadt BraunschweiG/ Archiv
3. „Observer“ (Christian Holl), Museumspark: Das begehbare Modul aus Holz macht den Besucher zum Forschenden. Rotes Licht – für viele Säugetiere und Insekten minimal bis gar nicht wahrnehmbar – ermöglicht dem Menschen jedoch eine gute Orientierung in der Dunkelheit; er wird zum Beobachter der nächtlichen Natur. Stifter: Bürgerstiftung Braunschweig, Funke-Mediengruppe.
3. „Observer“ (Christian Holl), Museumspark: Das begehbare Modul aus Holz macht den Besucher zum Forschenden. Rotes Licht – für viele Säugetiere und Insekten minimal bis gar nicht wahrnehmbar – ermöglicht dem Menschen jedoch eine gute Orientierung in der Dunkelheit; er wird zum Beobachter der nächtlichen Natur. Stifter: Bürgerstiftung Braunschweig, Funke-Mediengruppe. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
4. „Reflexion_reflexion“ (Christine Schulz), Steintorbrücke: Objekte aus Glas, Spiegel und Edelstahl funkeln im und über dem Wasser. Reflexionen des Lichtes, mit einfachen Materialien und kleinen Eingriffen realisiert, sollen magische Momente erschaffen, die in ihrer Einfachheit eine vielschichtige Schönheit entfalten. Stifter: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.
4. „Reflexion_reflexion“ (Christine Schulz), Steintorbrücke: Objekte aus Glas, Spiegel und Edelstahl funkeln im und über dem Wasser. Reflexionen des Lichtes, mit einfachen Materialien und kleinen Eingriffen realisiert, sollen magische Momente erschaffen, die in ihrer Einfachheit eine vielschichtige Schönheit entfalten. Stifter: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
4. „Reflexion_reflexion“ (Christine Schulz), Steintorbrücke: Objekte aus Glas, Spiegel und Edelstahl funkeln im und über dem Wasser. Reflexionen des Lichtes, mit einfachen Materialien und kleinen Eingriffen realisiert, sollen magische Momente erschaffen, die in ihrer Einfachheit eine vielschichtige Schönheit entfalten. Stifter: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.
4. „Reflexion_reflexion“ (Christine Schulz), Steintorbrücke: Objekte aus Glas, Spiegel und Edelstahl funkeln im und über dem Wasser. Reflexionen des Lichtes, mit einfachen Materialien und kleinen Eingriffen realisiert, sollen magische Momente erschaffen, die in ihrer Einfachheit eine vielschichtige Schönheit entfalten. Stifter: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
5. „Great Tits Mobbing Phallic Landmark“ (Jens Pecho ), Löwenwall: Die Installation versammelt vier überlebensgroße Kohl­meisen, die sich am Obelisken im Löwenwallpark abarbeiten. Das Denkmal wird zum Requisit eines Dioramas, das eine Revierstreitigkeit zwischen Mensch und Tier inszeniert. Im Titel werden verschiedene Fachbegriffe zusammengebracht: Great Tit, der englische Name der Kohlmeise, sowie Phallic Landmark, eine in der Anthropologie verwandte Bezeichnung phallisch geformter Artefakte, meist in Form von Bauwerken. Die Installation will einen humorvollen Blick auf das Vokabu­lar menschengemachter Kategorien und Denksysteme werfen. Partner: Göhmann Rechtsanwälte.
5. „Great Tits Mobbing Phallic Landmark“ (Jens Pecho ), Löwenwall: Die Installation versammelt vier überlebensgroße Kohl­meisen, die sich am Obelisken im Löwenwallpark abarbeiten. Das Denkmal wird zum Requisit eines Dioramas, das eine Revierstreitigkeit zwischen Mensch und Tier inszeniert. Im Titel werden verschiedene Fachbegriffe zusammengebracht: Great Tit, der englische Name der Kohlmeise, sowie Phallic Landmark, eine in der Anthropologie verwandte Bezeichnung phallisch geformter Artefakte, meist in Form von Bauwerken. Die Installation will einen humorvollen Blick auf das Vokabu­lar menschengemachter Kategorien und Denksysteme werfen. Partner: Göhmann Rechtsanwälte. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
6. „TGIF – Thank God It‘s Friday“ (Šejla Kamerić ), Ottmerbrücke am John-F.-Kennedy-Platz: Ungeachtet unserer Sehnsucht nach einer Pause dreht sich die Welt unaufhaltsam, angetrieben von der Macht der Industrie. Die Installation (deutsch: Gottseidank, es ist Freitag“) möchte die Beziehung zwischen unserem Leben und der Industrie aufzeigen. Partner: Salzgitter AG.
6. „TGIF – Thank God It‘s Friday“ (Šejla Kamerić ), Ottmerbrücke am John-F.-Kennedy-Platz: Ungeachtet unserer Sehnsucht nach einer Pause dreht sich die Welt unaufhaltsam, angetrieben von der Macht der Industrie. Die Installation (deutsch: Gottseidank, es ist Freitag“) möchte die Beziehung zwischen unserem Leben und der Industrie aufzeigen. Partner: Salzgitter AG. © Stadt Braunschweig / Archiv | Stadt Braunschweig
7. „(Plastic) Full Moon“ (Luzinterruptus ), Kiryat-Tivon-Park: Die anonyme Künstlergruppe präsentiert einen zauberhaft schillernden Mond, der jedoch bei näherem Hinsehen aus dem Plastikmüll des Massenkonsums besteht. Sie wagt die Prognose, dass die nächsten Reisen ins All mit allem beladen sein werden, was wir nicht recyceln können oder wollen. Der künstliche Mond soll ein surreales Schauspiel bieten, das den immer weniger sichtbaren tatsächlichen Mond am verschmutzten Himmel über der Stadt endgültig ersetzt. Stifter: BS Energy; Wilhelm Ewe GmbH & Co. KG.
7. „(Plastic) Full Moon“ (Luzinterruptus ), Kiryat-Tivon-Park: Die anonyme Künstlergruppe präsentiert einen zauberhaft schillernden Mond, der jedoch bei näherem Hinsehen aus dem Plastikmüll des Massenkonsums besteht. Sie wagt die Prognose, dass die nächsten Reisen ins All mit allem beladen sein werden, was wir nicht recyceln können oder wollen. Der künstliche Mond soll ein surreales Schauspiel bieten, das den immer weniger sichtbaren tatsächlichen Mond am verschmutzten Himmel über der Stadt endgültig ersetzt. Stifter: BS Energy; Wilhelm Ewe GmbH & Co. KG. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig / Daniela Nielsen
7. „(Plastic) Full Moon“ (Luzinterruptus ), Kiryat-Tivon-Park: Die anonyme Künstlergruppe präsentiert einen zauberhaft schillernden Mond, der jedoch bei näherem Hinsehen aus dem Plastikmüll des Massenkonsums besteht. Sie wagt die Prognose, dass die nächsten Reisen ins All mit allem beladen sein werden, was wir nicht recyceln können oder wollen. Der künstliche Mond soll ein surreales Schauspiel bieten, das den immer weniger sichtbaren tatsächlichen Mond am verschmutzten Himmel über der Stadt endgültig ersetzt. Stifter: BS Energy; Wilhelm Ewe GmbH & Co. KG.
7. „(Plastic) Full Moon“ (Luzinterruptus ), Kiryat-Tivon-Park: Die anonyme Künstlergruppe präsentiert einen zauberhaft schillernden Mond, der jedoch bei näherem Hinsehen aus dem Plastikmüll des Massenkonsums besteht. Sie wagt die Prognose, dass die nächsten Reisen ins All mit allem beladen sein werden, was wir nicht recyceln können oder wollen. Der künstliche Mond soll ein surreales Schauspiel bieten, das den immer weniger sichtbaren tatsächlichen Mond am verschmutzten Himmel über der Stadt endgültig ersetzt. Stifter: BS Energy; Wilhelm Ewe GmbH & Co. KG. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig / Daniela Nielsen
7. „(Plastic) Full Moon“ (Luzinterruptus ), Kiryat-Tivon-Park: Die anonyme Künstlergruppe präsentiert einen zauberhaft schillernden Mond, der jedoch bei näherem Hinsehen aus dem Plastikmüll des Massenkonsums besteht. Sie wagt die Prognose, dass die nächsten Reisen ins All mit allem beladen sein werden, was wir nicht recyceln können oder wollen. Der künstliche Mond soll ein surreales Schauspiel bieten, das den immer weniger sichtbaren tatsächlichen Mond am verschmutzten Himmel über der Stadt endgültig ersetzt. Stifter: BS Energy; Wilhelm Ewe GmbH & Co. KG.
7. „(Plastic) Full Moon“ (Luzinterruptus ), Kiryat-Tivon-Park: Die anonyme Künstlergruppe präsentiert einen zauberhaft schillernden Mond, der jedoch bei näherem Hinsehen aus dem Plastikmüll des Massenkonsums besteht. Sie wagt die Prognose, dass die nächsten Reisen ins All mit allem beladen sein werden, was wir nicht recyceln können oder wollen. Der künstliche Mond soll ein surreales Schauspiel bieten, das den immer weniger sichtbaren tatsächlichen Mond am verschmutzten Himmel über der Stadt endgültig ersetzt. Stifter: BS Energy; Wilhelm Ewe GmbH & Co. KG. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig / Daniela Nielsen
8. „Rotlicht/Bruchstraße“ (Jan Philip Scheibe), Hennebergbrücke: Die Installation will dem Ort um Verruchtheit und Vergnügen, Luder und Luden, Zwang und Selbstbestimmung, Freiheit und Verklemmung ein Leuchtdenkmal setzen. Partner: ATB.
8. „Rotlicht/Bruchstraße“ (Jan Philip Scheibe), Hennebergbrücke: Die Installation will dem Ort um Verruchtheit und Vergnügen, Luder und Luden, Zwang und Selbstbestimmung, Freiheit und Verklemmung ein Leuchtdenkmal setzen. Partner: ATB. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
8. „Rotlicht/Bruchstraße“ (Jan Philip Scheibe), Hennebergbrücke: Die Installation will dem Ort um Verruchtheit und Vergnügen, Luder und Luden, Zwang und Selbstbestimmung, Freiheit und Verklemmung ein Leuchtdenkmal setzen. Partner: ATB.
8. „Rotlicht/Bruchstraße“ (Jan Philip Scheibe), Hennebergbrücke: Die Installation will dem Ort um Verruchtheit und Vergnügen, Luder und Luden, Zwang und Selbstbestimmung, Freiheit und Verklemmung ein Leuchtdenkmal setzen. Partner: ATB. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
9. „Slow Swan Social Club“ (Alona Rodeh), Portikusteich: Die Installation thematisiert den Ort als vom Menschen geschaffene Erholungsoase. Sie lehnt sich an kommerzielle Tretboote in Schwanenform an, die heute noch auf der Oker fahren, sowie auf das romantische Bild historischer Ruinen und Schwanensee-Choreographien aus dem neunzehnten Jahrhundert. Stifter: Richard-Borek-Stiftung.
9. „Slow Swan Social Club“ (Alona Rodeh), Portikusteich: Die Installation thematisiert den Ort als vom Menschen geschaffene Erholungsoase. Sie lehnt sich an kommerzielle Tretboote in Schwanenform an, die heute noch auf der Oker fahren, sowie auf das romantische Bild historischer Ruinen und Schwanensee-Choreographien aus dem neunzehnten Jahrhundert. Stifter: Richard-Borek-Stiftung. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
10. „Swarm“ (Bettina Pousttchi), Bürgerpark: Die Installation ist eine Gruppe von mehreren hängenden Skulpturen, die jeweils aus einer Komposition von fünf Verkehrsampeln bestehen. Doch die Abfolge der leuchtenden roten, grünen und gelben Anzeigen folgt keiner Logik der Ordnung mehr, sondern hat ihre eigene chaotische Choreografie: Die Ordnung im öffentlichen Raum ist gestört. Stifter: Kroker-Bauunternehmung.
10. „Swarm“ (Bettina Pousttchi), Bürgerpark: Die Installation ist eine Gruppe von mehreren hängenden Skulpturen, die jeweils aus einer Komposition von fünf Verkehrsampeln bestehen. Doch die Abfolge der leuchtenden roten, grünen und gelben Anzeigen folgt keiner Logik der Ordnung mehr, sondern hat ihre eigene chaotische Choreografie: Die Ordnung im öffentlichen Raum ist gestört. Stifter: Kroker-Bauunternehmung. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
11. „Luminarie“ (Marinella Senatore), Friedrich-Wilhelm-Platz: Die Künstlerin hat sich von den Luminarie inspirieren lassen, die in süditalienischen Städten traditionell für die Feierlichkeiten an Festtagen und Festivals verwendet werden. In den Lichtern sieht die Künstlerin Denkmäler von und für Menschen, für das Hier und Jetzt, für Lebendigkeit und Erfahrungen. Stifter: Braunschweigische Landessparkasse, Öffentliche Versicherung, Braunschweigische Stiftung.
11. „Luminarie“ (Marinella Senatore), Friedrich-Wilhelm-Platz: Die Künstlerin hat sich von den Luminarie inspirieren lassen, die in süditalienischen Städten traditionell für die Feierlichkeiten an Festtagen und Festivals verwendet werden. In den Lichtern sieht die Künstlerin Denkmäler von und für Menschen, für das Hier und Jetzt, für Lebendigkeit und Erfahrungen. Stifter: Braunschweigische Landessparkasse, Öffentliche Versicherung, Braunschweigische Stiftung. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
11. „Luminarie“ (Marinella Senatore), Friedrich-Wilhelm-Platz: Die Künstlerin hat sich von den Luminarie inspirieren lassen, die in süditalienischen Städten traditionell für die Feierlichkeiten an Festtagen und Festivals verwendet werden. In den Lichtern sieht die Künstlerin Denkmäler von und für Menschen, für das Hier und Jetzt, für Lebendigkeit und Erfahrungen. Stifter: Braunschweigische Landessparkasse, Öffentliche Versicherung, Braunschweigische Stiftung.
11. „Luminarie“ (Marinella Senatore), Friedrich-Wilhelm-Platz: Die Künstlerin hat sich von den Luminarie inspirieren lassen, die in süditalienischen Städten traditionell für die Feierlichkeiten an Festtagen und Festivals verwendet werden. In den Lichtern sieht die Künstlerin Denkmäler von und für Menschen, für das Hier und Jetzt, für Lebendigkeit und Erfahrungen. Stifter: Braunschweigische Landessparkasse, Öffentliche Versicherung, Braunschweigische Stiftung. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
11. „Luminarie“ (Marinella Senatore), Friedrich-Wilhelm-Platz: Die Künstlerin hat sich von den Luminarie inspirieren lassen, die in süditalienischen Städten traditionell für die Feierlichkeiten an Festtagen und Festivals verwendet werden. In den Lichtern sieht die Künstlerin Denkmäler von und für Menschen, für das Hier und Jetzt, für Lebendigkeit und Erfahrungen. Stifter: Braunschweigische Landessparkasse, Öffentliche Versicherung, Braunschweigische Stiftung.
11. „Luminarie“ (Marinella Senatore), Friedrich-Wilhelm-Platz: Die Künstlerin hat sich von den Luminarie inspirieren lassen, die in süditalienischen Städten traditionell für die Feierlichkeiten an Festtagen und Festivals verwendet werden. In den Lichtern sieht die Künstlerin Denkmäler von und für Menschen, für das Hier und Jetzt, für Lebendigkeit und Erfahrungen. Stifter: Braunschweigische Landessparkasse, Öffentliche Versicherung, Braunschweigische Stiftung. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
12. „Betreten verboten“ (TU Braunschweig), Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst errichten im Wasser eine Plattform als Verbotszone, eingezäunt und mit Wachturm. Sie stellen damit die Frage: Wem gehört das Wasser dieser Erde? Stifter: Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH.
12. „Betreten verboten“ (TU Braunschweig), Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst errichten im Wasser eine Plattform als Verbotszone, eingezäunt und mit Wachturm. Sie stellen damit die Frage: Wem gehört das Wasser dieser Erde? Stifter: Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
12. „Betreten verboten“ (TU Braunschweig), Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst errichten im Wasser eine Plattform als Verbotszone, eingezäunt und mit Wachturm. Sie stellen damit die Frage: Wem gehört das Wasser dieser Erde? Stifter: Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH.
12. „Betreten verboten“ (TU Braunschweig), Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst errichten im Wasser eine Plattform als Verbotszone, eingezäunt und mit Wachturm. Sie stellen damit die Frage: Wem gehört das Wasser dieser Erde? Stifter: Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
12. „Betreten verboten“ (TU Braunschweig), Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst errichten im Wasser eine Plattform als Verbotszone, eingezäunt und mit Wachturm. Sie stellen damit die Frage: Wem gehört das Wasser dieser Erde? Stifter: Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH.
12. „Betreten verboten“ (TU Braunschweig), Sidonienbrücke: Studierende des Instituts für Architekturbezogene Kunst errichten im Wasser eine Plattform als Verbotszone, eingezäunt und mit Wachturm. Sie stellen damit die Frage: Wem gehört das Wasser dieser Erde? Stifter: Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH. © Stadt Braunschweig | Stadt Braunschweig
13. Hit and Run Lovers (Monica Bonvicini), Rosentalbrücke: Die Arbeit ist Teil einer Serie von Zeichnungen aus dem Jahr 2000, die sich mit Musik-Lyrik aus den 1970er Jahren, einer Zeit der Revolten und Veränderungen, beschäftigt. In Neonschrift übersetzt verweist das Werk auf die visuelle Geschichte von Werbetafeln und Slogans. Stifter: Kroker-Bauunternehmung. 
13. Hit and Run Lovers (Monica Bonvicini), Rosentalbrücke: Die Arbeit ist Teil einer Serie von Zeichnungen aus dem Jahr 2000, die sich mit Musik-Lyrik aus den 1970er Jahren, einer Zeit der Revolten und Veränderungen, beschäftigt. In Neonschrift übersetzt verweist das Werk auf die visuelle Geschichte von Werbetafeln und Slogans. Stifter: Kroker-Bauunternehmung.  © Stadt Braunschweig | Stadt BraunschweiG/ Archiv
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Entspannt vom Wasser aus haben Einheimische und Gäste täglich die Gelegenheit, sieben Kunstwerke mit der Floßstation zu besuchen. Oker-Tour bietet immer donnerstags, freitags und samstags Floß- und Kahnfahrten auf der östlichen Okerumflut an. In den Sommerferien sollen die Touren täglich stattfinden.

Weitere Informationen und Tickets zu den öffentlichen Führungen und Fahrten sind in der Touristinfo, Kleine Burg 14, und online unter www.braunschweig.de/sf-lichtparcours-2024 erhältlich. Alle Touren sind auch für geschlossene Gruppen an individuellen Terminen buchbar. Informationen gibt es unter www.braunschweig.de/gf-lichtparcours-2024.

Rahmenprogramm von Open-Air-Konzerten bis hin zu Yoga

Neben den Stadtführungen plant das Kulturinstitut der Stadt Braunschweig rund um den Lichtparcours ein Rahmenprogramm von Open-Air-Konzerten und Lesungen über Workshops bis hin zu gemeinsamen Yogastunden. Weitere Informationen gibt es unter www.lichtparcours.de und im Programmheft, welches pünktlich zum Lichtparcours vorliegen soll.

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